Erlebnisbericht: Blindfold (2024)
Nach dem Vorgespräch brachte Lady Alexa mich ins Bad und übergab mir eine Maske mit Mundausschnitt. Ich entkleidete und duschte mich, legte mir die Augenmaske fest an, nahm die devote Haltung ein und legte den Spintschlüssel auf meinen Kopf. Von hier an blind. Es war eine ganz neue aufregende Erfahrung für mich, als ich hörte, dass sich die Badtür öffnete, ich nichts sehen konnte aber wusste, dass Lady Alexa vor mir steht und mich bestimmt amüsiert anschaut. Sie legte mir das Halsband an. Dabei sagte sie sinngemäß, dass es gut für uns Subs ist, dass der Flur so lang ist und man sie so ein paar Sekunden durch die Geräusche von ihren Stiefelabsätzen vor dem Eintreffen ankommen hört.
An der Leine führte Lady Alexa mich in den Roten Salon. Leider konnte ich die Schönheit des Raumes nicht sehen. Meine Domina korrigierte dort die Lage des Riemens noch minimal, da sie diesen noch ein ganz kleines bisschen über die Ohren legte. Ich wünschte mir gleich, dass Lady Alexa sich ihre Stiefel auszieht, da ich nicht möchte, dass sie unter S**merzenden Füßen in den Stiefeln leidet. Als erstes sollte ich aber auf den Käfig klettern. Blind tastete ich mich mit den Händen vorwärts und erschrak etwas, als meine Finger gegen die Käfigoberseite stießen. Auf dem Käfig sollte ich in den Vierfüßlerstand. Lady Alexa legte nacheinander die Beine mit den Stiefeln vor mich auf die Liegefläche und ich sollte ihr blind die Stiefel ausziehen. Vorsichtig ertastete ich die Reißverschlüsse und zog diese noch vorsichtiger nach unten, bis ich die Stiefel von den Beinen ziehen konnte.
In Vorbereitung auf eine echte Überkopf-Hängebondage wollte ich mal austesten, wie sich das Überkopfhängen in einer BDSM-Session auf mich auswirkt. So wollte ich hier den Oberkörper über den Rand der Liegefläche nach unten hängen lassen um das zu simulieren. Lady Alexa legte mir dazu als erstes Fußf*ssel-Manschetten an. Das fühlte sich wie immer schön an und verdeutlicht mir wieder meine unterworfene Stellung. Als ich ihr die Hände in Gebetshaltung hinhalten sollte und das Seil an meinen Handgelenken spürte, erlebte ich auch hier ein Gefühl der Vorfreude auf die F*sselung. Sie band mir die Hände in gewohnter Weise hinter dem Kopf zusammen – naja nicht ganz. Diesmal schlang sie nicht die Seile zweilagig, sondern vierlagig um die Brust und vollendete dann erst die F*sseltechnik. Anschließend sollte ich mich hinlegen und sie führte die Seile durch die Fußf*sseln Richtung Käfiggestell. Immer wieder drückte Lady Alexa aus Spaß mit ihren Zeigerfingern in meinen H*densack und kicherte dabei etwas. Sie setzte sich auf meine Beine und ich sollte langsam nach vorne rutschen und den Oberkörper über die Vorderkante der Käfigliegefläche nach unten kippen lassen. Vor dieser Aktion hatte ich schon die ganze Zeit etwas Angst gehabt, da es sich für mich anfühlt, als würde ich Kopfüber wo runterfallen, aber jetzt wurde es ernst und es gab kein Zurück mehr. Ich hatte diese Position schon öfter Zuhause getestet. Das dann noch mit gef*sselten Händen zu machen, würde bestimmt noch gruseliger werden, dachte ich. Es ging dann doch recht einfach. Lady Alexa fixierte dann die Seile endgültig. In dieser anstrengenden und hilflosen Position überkam mich seltsamerweise plötzlich aber ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit. Lady Alexa machte, wie von mir gewünscht, Fotos und suchte dann den Körperkontakt zu mir, indem sie meinen nach unten abgeknickten Oberkörper zwischen ihren Beinen und dem Käfig einklemmte und meine Körperrückseite langsam bearbeitete, indem sie mich z. B. in die P*backen kniff.
Als Zugabe hatte ich mir natürlich das Schl*gen des Körpers gewünscht. Lady Alexa verband dies gleich damit, um mich für ein Vergehen zu bestrafen. Sie fragte mich, welcher Grund mir für die Bestrafung einfallen könnte. Kopfüber und in dieser Drucksituation fiel mir das Denken echt schwer, aber irgendwann fiel es mir wieder ein. Während Lady Alexa mich belehrte, p*itschte sie mich mit einem Fl*gger auf den Rücken und den Hintern. „Heute gibt es mal vertikale Streifen.“ sagte sie. In dieser anstrengenden Position hielt ich aber nur wenig S**merzen aus und musste schnell um „Gnade“ bitten. So streichelte mich Lady Alexa dann zeitweise mit dem Fl*gger über den Rücken und Hintern. Das war echt schön für mich, da es entspannend war. Ich genoss die kurze Verwöhnung sehr.
Es folgte die Bestrafung um mir meine Rolle zu verdeutlichen: Lady Alexa sagte, dass sie mir gleich eine Frage stellen wird. Es folgte ein Fl*ggerSchl*g, dann solle ich antworten. Die Frage lautete: „Was ist die erste Sklavenregel?“ Nach dem mittelharten Schl*g schrie ich: „Befehle ausführen!“ Diese Prozedur ging drei Mal so. Nach etwa zwanzig Minuten löste Lady Alexa die F*sseln und ich glitt weiter nach unten Richtung Boden. Mit einer Vorwärtsrolle sollte ich mich aus der unangenehmen Position befreien.
Lady Alexa half mir beim Aufstehen, indem sie mir in die Brustf*sselung fasste und mich hochzog. Sie führte mich zum Rahmen mit dem Flaschenzug. Es sollte wohl noch eine unangenehme F*sselposition folgen, die ich mir allerdings gewünscht hatte, wenn dieser Raum belegt gewesen wäre. Sie f*sselte meinen Oberkörper mit einem dicken Seil. Da sich Lady Alexa bei der F*sselung konzentrieren musste und ich sie dabei verbal zu sehr ablenkte, verpasste sie mir während dieser Zeit einen Knebel. Mit diesem bekam ich schon etwas ein hilfloses Gefühl, was mir sonst eigentlich nie passieren würde. Wahrscheinlich war es da gleich etwas Neues auf mich zukommen würde. Die F*sselung war sehr eng. Dann zog sie mich am Flaschenzug etwas in die Höhe. Es war schon ein komisches Gefühl, wenn die Füße erst entlastet werden und dann den Boden verlassen. In der Luft hängend konnte ich nicht viel machen, außer rumhängen. Der Druck auf den Körper aufgrund der Seile war schon krass stark.
Nach ein paar Fotos ließ Lady Alexa mich erst mal runter auf die Matte. Ich wollte, um es noch unangenehmer zu machen, nur auf einem Bein stehen und so sollte ich ein Bein anwinkeln, damit sie es f*sseln konnte. Dann wollte Lady Alexa noch meine Hände f*sseln, wozu ich anmerkte: „Wenn Du sie zu greifen bekommst.“ Aber schnell bekam ich vor den Konsequenzen Angst und hielt sie ihr brav hin.
Anschließend zog sie mich wieder in die Höhe und legte mir noch Nipp*lklemmen an. Dieses Hängebondage hielt ich aufgrund des starken Drucks auf den Oberkörper wegen der Seile aber nur wenige Minuten aus. So ließ mich Lady Alexa etwas runter, sodass ich auf den Zehenspitzen stehen konnte. Da ich weiterhin nichts sehen konnte, wusste ich bis dahin nicht, wie genau ich im Raum positioniert war. Erst als ich auf dem Flur ein Geräusch hörte und Lady Alexa aus dem Korb neben dem Thron Rohrst*cke rauszog, wusste ich kurzzeitig wohin ich theoretisch blickte. Da ich aber immer das Gefühl hatte mich zu drehen, was nicht möglich war, verlor ich schnell wieder die Orientierung.
Sie schlug mich mit dem Fl*gger und dem Rohrst*ck. Ich konnte auch hier aufgrund der anstrengenden Position nur wenig S**merzen aushalten. Zudem konnte ich diese gar nicht so intensiv wahrnehmen, da ich mich bereits unweigerlich auf den Druckschmerz aus der Hängebondage konzentrieren und den aushalten musste. Lady Alexa b*ss mich einige Male und krallte sich in meine P*backen, kratzte darüber und schl*g ihn mit der flachen Hand.
Lady Alexa wollte dann die N*ppelklemmen wieder entfernen. Ich hatte Angst, dass sie diese abziehen könnte, was nochmal deutlich schmerzhafter wäre, als sie nur abzunehmen. Glücklicherweise machte sie das Zweite. Wie bereits erwähnt, konnte ich auch in diesen Positionen nicht viel S**merzen aushalten. Das war ungewöhnlich und ärgerte mich etwas.
Ich hatte auch ein bisschen Angst, dass Lady Alexa aus Zeitgründen es nicht mehr schaffen könnte, mir die gewünschte An*lbehandlung zu geben, aber dann führte sie mich wieder zum Käfig. Sie fixierte meine Hüfte mit Seilen an der Stirnseite und ich war voller Vorfreude auf das letzte Spiel. Dann wurden die Hände gef*sselt und nach vorne gezogen, sodass ich mich mit dem Oberkörper auf die Liegefläche des Käfigs legen musste. Anschließend zog sie ein Bein nach oben in die Höhe, sodass es angewinkelt wurde. Damit hätte ich überhaupt nicht gerechnet, aber es war mega geil für mich! Das war der Höhepunkt dieser Session, da diese Aktion für mich total plötzlich und unvorhersehbar war. Dann folgte das andere Bein. Immer wieder knallte sie zwischenzeitlich mit ihrem Becken gegen meins, als wenn sie mich mit einem Str*p-On an*l penetrieren würde. Das war ein sehr schönes Gefühl für mich.
Als Lady Alexa das erste Mal mit ihrem Finger im Latexhandschuh meine An*lregion berührte, war das ebenfalls schon sehr angenehm. Sie steckte einen Finger in mein P*loch und bewegte ihn. Es folgte ein zweiter und ein dritter Finger. Ich hätte nicht gedacht, dass ich dabei schon so einen Druck aufgrund der Dehnung spüren würde und sich das Loch so sehr füllen würde. Es folgte der vierte Finger. Der Druck nahm immer weiter zu und dann hatte sie ihre ganze Faust in mir drin. Das war aber auch kein Wunder, da ich mich vor der Session bereits stundenlang an*l auf eine Größe, die ihre Faust überstieg, gedehnt hatte. Trotzdem war es auch etwas anstrengend für mich und ich war froh, als sie nach kurzer Zeit ihre Faust wieder rauszog.
Es war ein seltsames Gefühl, als ich ihre Hand wieder rausdrücken sollte, da mein Schließmuskel nur die Form meiner B*ttplugs gewohnt war und nicht die Kontur einer Frauenhand. Lady Alexa drang dann erneut komplett in mich ein und führte mit ihrer Faust St*ßbewegungen aus und massierte anschließend die Prost*ta mit den Fingern. Manchmal fühlte es sich so an, als müsste ich P*pi machen, aber konnte das natürlich nicht. Ein schrecklich-schönes Gefühl. Wenn man diese Massage ausgiebiger macht, wird das bestimmt schnell übel anstrengend werden, das aushalten zu müssen, dachte ich mir. Sie drang dann tiefer in mich ein bis zu der Stelle, wo der D*rm zur Seite abknickt. Nachdem Lady Alexa ihre Faust etwas zurückgezogen, schaltete sie den Magic-Wand-Vibr*tor ein und hielt ihn gegen meine Genit*lien. Im ersten Moment hatte ich mich leicht erschrocken, als er auf die Haut traf, aber gewöhnte mich schnell daran. Wenig später steckte sie diesen in mich rein. Es war angenehm und an manchen Stellen richtig geil, beispielsweise als der Vibr*tor beim Einführen genau zwischen dem Schließm*skel leistungsstark vibrierte oder als Lady Alexa ihn so hielt, dass der Druck auf die D*rmwände enorm stark wurde und sie wohl dabei auch mit Kraft gegen die Pr*stata drückte. Unerwartet, aber so von mir gewünscht, schl*g sie mich mit dem Fl*gger ein paar Mal auf den Rücken. Zum Abschluss fuhr sie auch ein paar Mal mit dem Vibr*tor zwischen den P*backen hoch und runter. Einerseits fand ich es schade, dass diese Behandlung nicht länger ging aber andererseits war ich froh, dass ich dieses schöne Leiden nicht länger aushalten musste.
Anschließend befreite sie meine Beine und Hände und nahm mir die Augenmaske ab. Es war schon komisch, jetzt wieder etwas sehen zu können. Ich erblickte als erstes die Liegefläche auf dem Käfig und dann die ganzen Utensilien. Ich sah auch noch einen anderen D*ldo, der wie eine kleine Hand geformt war. Also wenn Lady Alexa diesen benutzt haben sollte, habe ich ihn nicht bewusst wahrgenommen. Sie ging dann in die Raummitte und machte eine Geste mit den Armen, was mir zeigte, dass ich mich vor sie knien solle. Sie nahm mir das Halsband mit lieben Worten ab.
Fazit: Es war ein aufregender Kick die ganze Zeit eine Augenmaske tragen zu müssen und so das Erlebte mit anderen Sinnesorganen etwas intensiver wahrzunehmen. Diese Session unterschied sich deshalb komplett von den meisten anderen, da sie heute zudem sehr abwechslungsreich und für meine Verhältnisse recht entspannend war, da die zugefügten S**merzen eher gering waren.
Liebe Grüße von H. aus Berlin