Erlebnisbericht: Vernatürlichte Submissivität

Liebe Lady Alexa,
liebe Lady Lucy Faire,

da ich nach der grandiosen „Tortur“ gestern eigentlich eher sprachlos (physisch und psychisch limitiert) war – ja ich habe schon etwas, teils wirres Zeug von mir gegeben – möchte ich mich nochmals sehr herzlich bedanken bei Ihnen beiden. Es ist wirklich ein sehr schönes Erlebnis, Sie beide kennengelernt zu haben und mit Ihnen uns 3 erleben zu können.

Für mich war es - wie schon angedeutet – ein wunderbarer Ausbruch aus dem „normalen“ Leben.

Ich empfand unsere Session sehr spielerisch-kreativ und herausfordernd mit angemessener Strenge dem submissiven Dre..schw… gegenüber. Vom Beginn an fühlte ich mich in meiner Aufregung – wir kannten uns ja nicht - sehr geborgen bei Ihnen und ich hatte das Gefühl, dass ein gegenseitiges starkes Vertrauen während unseres Zusammenseins wachsen konnte. Und letztlich ist so eine Sache ja auch intim: Es ist doch auf jeden Fall nicht selbstverständlich - das Zeigen, Berühren, Berühren lassen (auch mal kräftiger), Abgeben und Aufnehmen… Denn wir (also beide Seiten) geben ja schließlich viel von uns preis.

Nochmals: Lieben Dank, dass Sie solche Dinge ermöglichen.

Im Übrigen - und dies ganz stark, also nicht zuletzt – vernatürlichte (oops, jetzt habe ich ein Wort erfunden, oder?) sich sozusagen meine Submissivität durch Ihre wunderbare erotische Ausstrahlung, also meine Platznahme (ganz unten) wurde zu etwas, für das ich mich nur ein bisschen schämen musste durfte.

(…)

Lieben Gruß, A.

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